Allgemeine Informationen
Auf einer großen Lichtung im Wald, auf dem einzigen Hügel weit und breit, steht das Holzfällerdorf Fallenburg.
Der Name kommt von der sogenannten „Fallenburg“ die Ruine eines uralten steinernen Wachturms und Kasernengebäudes. Die zerfallenen Gemäuer standen bereits auf dem Hügel, bevor die ersten Siedler hier angekommen sind und wurden mit Holz verstärkt wieder aufgebaut. Den Gipfel des Hügels krönt nun ein halb aus Stein, halb aus Holz gebauter Wachturm, der einen guten Überblick über das angrenzende Land gibt.
Der Hügel ist mit einer hölzernen Palisade umgeben, die jedoch schon ihre besten Tage hinter sich hat und an mehreren Stellen Löcher aufweist.
Das Hauptgeschäft des Dorfes ist der Handel mit Holz. Zu diesem Zweck ist steht am Fuße des Hügels und direkt am Waldrand ein Sägewerk. Ein kleiner Flusslauf aus den Karmesingipfeln versorgt das Sägewerk mit der benötigten Wasserkraft und versorgt gleichzeitig das Dorf.
Personen
Geschlecht | Person | Beruf/Funktion | Verbindung | |
---|---|---|---|---|
m | Pilgram | Wirt | ||
m | Priester Rabor | Priester der Melora | ||
m | Kerru | Totengräber | ||
m | Lenni von Harwin | verarmter Adliger | Verstorben | |
m | Dieter | Chef der Wache | Verstorben | |
m | Siggi | Stadtrat | verheiratet mit Dieter | Dorfvorstand |
w | Beatrice Oberon | Gnomoma | Dorfälteste | |
w | Harina Schnitzbart | Besitzer des Sägewerk | ||
w | Efgenia | Schmiedin | ||
w | Elfriede Oberon | Korbmacher | Tochter von Beatrice | |
w | Emel Grünmaul | Erste Jägerin | Sie hatte ein Kind mit Gilbort | |
m | Gilbort Falladar | Erster Späher | ||
m | Orbanos | Wirt | Hat eine Fehde mit Pilgram | |
w | Ashura | Innbetreiber | Cousine von Cladir aus Stilben | |
w | Berta Verola | Gerber | geschieden von Freddy | |
m | Gepeto Hartholz | Holzhändler | ||
m | Freddy Flosse | Fischhändler | geschieden von Berta | |
m | Grono Fargenson | Anführer der Holzfäller |
Wichtige Orte
Der alte Wachturm
Gemeindehaus
Wirtshaus “Der ranzige Krug”
Gasthaus “Zum grünen Ast”
Jäger*innenclan der Adlerfedern
Schnitzbarts Sägewerk
Friedhof
Organisation
Familienclan Grünmauls
Jäger*innenclan der Adlerfedern
Familienclan Gundramanns
Ereignisse
Eskorte der Hochzeitsgesellschaft.
Als einer der ersten Aufträge des goldenen Schildes sollte die Tochter eines Händlers namens Kerina, nach Fallenburg eskortiert werden, um sie zu einer arrangierten Vermählung und später der Hochzeit zu bringen. Neben der Tochter sollte auch die Mitgift beschützt werden, ein Zepter aus dem Familienbesitz, der einen großen durchsichtigen Stein als Fassung hatte. Der Goldene Schild nahm sich dem an und verteidigte sie vor einem wild gewordenen aber gezähmten Feuerelementar. Außerdem adoptierten sie eine Kuh, die etwas verwildert im Wald um Fallenburg stand.
Der vermisste Bruder.
Der Schild wurde beauftragt, herauszufinden, warum der Bruder vom Efgenie, als er vermeintlich wiederbelebt wurde, sich an nichts mehr erinnern konnte. Es stellte sich heraus, dass ein Gestaltenwandler namens Sigmar, der für den Nekromanten von Fallenburg als Informant arbeitete, die Gestalt des Bruders angenommen hatte. Es stellte sich heraus, dass ein Nekromant einen Angriff auf Fallenburg plante. Der Goldene Schild streckte ihn nieder. Als Dank und weil sie nichts weiter in Fallenburg zu tun hatte, arbeitete Efgenia für den Goldenen Schild.
Tunnel unter Fallenburg.
Seit dem Zwischenfall mit den Grabräubern ausserhalb Stilbens hielt der goldene Schild
vermehrt Ausschau nach weiteren Anzeichen geplünderter Gräber. Die Gilde wurde deshalb besonders hellhörig, als sie eine Nachricht des Totengräbers aus Fallenburg erreichte, der sich Sorgen um Untote auf seinem Friedhof machte. Seit einigen Tagen hörte er bei seiner nächtlichen Runde ein kratzendes Geräusch aus den Gräbern kommen. Er erbat den Schild sich der Sache anzunehmen und seinen Friedhof von dem Spuk zu befreien, da die örtliche Wache zu verängstigt war, um die Situation näher zu betrachten. Es stellt sich heraus, dass
Die Schlacht um Fallenburg
Zum Zeitpunkt der Hochzeit von Kerina griff der Nekromant von Fallenburg besagte Stadt an. Glücklicherweise wusste der Schild von dem Angriff und konnte die Bevölkerung vorbereiten. Es galt mehrere Posten und Tore zu sichern und die hilflose Bevölkerung musste in Sicherheit gebracht werden. Eine furchtlose Gruppe von Held*innen preschten in die Front um die Kriegsmaschinerie zu zerstören.
Die Rote Hand und das Holzfällerlager.
Fallenburg, erholte sich gerade von der Schlacht mit dem Nekromanten als die Rote Hand ihre einzige Einnahmequelle besetzte und nahm einige Köhler*innen als Geiseln. Der Goldene Schild bekam davon nur mit, als sie versuchten mehr Handelsrouten nach Stilben zu erlangen. Es lief einiges schief und der Schild verlor ein wertvolles Mitglied. Der Anführer der Roten Hand warnte sie bevor er einige Geiseln tötete. Das hat dem Ruf einiger Personen aus dem Schild geschadet.